www.SaskiaEsken.de ist online

Berlin/Calw/Freudenstadt. Noch bevor die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken am Sonntag, 13.April, ihr Wahlkreisbüro in der Alten Schule in Nagold eröffnet, präsentiert sie sich jetzt auch mit einer neuen Homepage im Internet. „Mir ist es wichtig, dass die Bürger im Wahlkreis Calw/Freudenstadt und alle anderen Interessierten sich ein aktuelles Bild von meiner Arbeit als Abgeordnete und von meinen politischen Positionen machen können“, erklärt Saskia Esken und ergänzt: „Aus diesem Grund werde ich dort regelmäßig meine Position zu aktuellen Themen veröffentlichen. Bei ausgewählten Themen können die Besucher dann über die Kommentarfunktion auch mit mir ins Gespräch kommen.“ Auch der Newsletter „Rote Woche“, mit dem die SPD-Bundestagsabgeordnete regelmäßig über ihre Arbeit in Berlin und im Wahlkreis berichtet, kann über die Homepage mit der Adresse www.SaskiaEsken.de heruntergeladen oder abonniert werden.

„Bei der Gestaltung war mir eine klare Struktur besonders wichtig, so dass die Nutzer schnell die gewünschten Informationen finden“, sagt Esken. Außerdem legt sie großen Wert darauf, dass alle veröffentlichten Texte gut lesbar sind – inhaltlich wie grafisch. Dass sich die seit wenigen Tagen im Netz stehende Internetseite in Zukunft verändern wird, wenn es neue Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien gibt, steht für Esken außer Frage. „Kein anderes Medium bietet die Möglichkeit, schnell auf neue technische Gegebenheiten zu reagieren und das Angebot für alle Nutzer zu optimieren“, sagt Esken, die als Mitglied des Bundestagsausschusses Digitale Agenda die Entwicklung im Internet stets im Blick hat.

 

„Wir haben bei der Neugestaltung versucht, ein möglichst optimales Verhältnis von Optik, Inhalt und Funktionalität für möglichst alle Browser hinzubekommen – und dies ohne viel Schnickschnack“, sagt Saskia Esken. Dankbar ist sie, dass ihr Berliner Mitarbeiter Jan Simons dabei das Projekt mit der für die Umsetzung verantwortlichen Firma koordiniert hat. „Ich hätte in den vergangenen Wochen gar nicht die Zeit gefunden, mich mit all den Fragen zu beschäftigen, die bei der Entwicklung der Homepage aufgekommen sind“, erklärt Esken.

Auf der Homepage gibt es neben den Informationen zu politischen Themen auch viel Persönliches zu erfahren. Esken gibt aber auch offen Auskunft über ihre Einnahmen. „Ich finde Transparenz ist in der Politik sehr wichtig. Daher fordere ich diese nicht nur bei vielen Themen ein, sondern versuche sie auch zu leben“, erklärt die Abgeordnete. Die Sozialdemokratin hofft auch,  dass viele Bürger die Gelegenheit nutzen, über die Internetseite mit ihr in den Dialog zu treten. „Denn eins ist mir besonders wichtig: Interaktion“, so Esken, die auch via Facebook und Twitter alle Interessierten stets über ihre Arbeit auf dem Laufenden hält.

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