Saskia Esken im Gespräch mit Freudenstädter Start-Up Olmatic

Am 31. März besuchte die Abgeordnete Saskia Esken auf Einladung des Geschäftsführers Christian Olma die Firma Olmatic auf dem „Campus Schwarzwald“. Das Unternehmen stellt mithilfe intelligenter neuer Verfahren den effizienten Umgang mit Lastspitzen durch

Bild: Büro Saskia Esken, Ansgar Wörner

FREUDENSTADT. Dem Klimawandel begegnen und gleichzeitig den Wohlstand zukunftsorientiert sichern, das sind die Aufgaben, derer sich die Firma Olmatic im Wahlkreis angenommen hat.

Durch ein einfaches Verfahren kann bei mittleren und großen Industriekunden immens Energie eingespart werden, ohne dass man in die Prozesse des Unternehmens eingreifen muss. Die Full-Service-Lösung erkennt drohende teure Lastspitzen bereits mehrere Tage im Voraus und gleicht diese rechtzeitig durch die Bereitstellung von Strom aus regenerativen Energiequellen aus. Das ist der notwendige Schritt weg von rein konventionellen Stromlösungen und hin zu mehr Sicherheit und Ökologie. 

Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein digitaler Austausch zwischen der Abgeordneten und der Firma stattgefunden hatte, wurde der Gesprächsfaden nun im persönlichen Austausch fortgeführt. Begleitet wurde die Abgeordnete von dem Kreisfraktionsvorsitzenden der SPD Gerhard Gaiser.

“Ich bin sehr stolz auf ein solches Unternehmen in meinen Wahlkreis. Der Standort Freudenstadt ist für ein Start-up im Industriesektor mit den international gut vernetzten Unternehmen in der Region ein idealer Ort, um dieses Verfahren in den Unternehmen zu etablieren.” so Esken über das visionäre Start-Up.

Thematisiert wurde auch die Möglichkeit, die Lösungen von Olmatic in der Energieversorgung von Kommunen einzusetzen. Sowohl Esken als auch Gaiser waren an diesen Möglichkeiten sehr interessiert. Auch in Anbetracht der weltpolitischen Lage wird derzeit mit Hochgeschwindigkeit nach Lösungen gesucht, wie eine Energieversorgung durch regenerative Energiequellen organisiert werden kann. Die Effizienz des Energieeinsatzes spielt dabei eine bedeutende Rolle und damit auch die Steuerung und Abmilderung von Lastspitzen.

“Lassen Sie uns gerne weiterhin einen guten Kontakt pflegen – ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung des Unternehmens und freue mich auf das nächste Treffen.” verabschiedete sich Esken.

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