Fraktion vor Ort mit Svenja Schulze

Entwicklungszusammenarbeit braucht Augenhöhe, denn dann profitieren alle Seiten und können viel voneinander lernen. Das war das Fazit aller Beteiligten einer sehr schönen Veranstaltung mit Svenja Schulze in meinem Wahlkreis. Unsere Bundesministerin für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit hat in ihrem Impuls verdeutlicht, wie wichtig der feministische Ansatz in ihrer Entwicklungspolitik ist, weil er darauf abzielt, die Macht gerechter zu verteilen und dafür zu sorgen, dass Frauen und marginalisierte Gruppen einen gerechten Anteil an Ressourcen, Recht und Repräsentanz haben.

Ebenfalls zu Gast waren entwicklungspolitisch engagierte Menschen aus unserer Region, die ihre Arbeit vorgestellt und gezeigt haben, dass die Zivilgesellschaft und ihre NGOs einen wichtigen Pfeiler unserer Entwicklungspolitik bilden, ohne den viele Projekte und Hilfen nicht realisierbar wären.
Teil dieser erfolgreichen Arbeit kann jeder und jede werden, indem er oder sie auf Fair-Trade zurückgreift und durch bewussten Konsum den Produzent*innen mit Respekt begegnet und ihnen ein würdiges Leben ermöglicht.

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