Fast 30 Millionen Euro für den Kreis Freudenstadt

Bundestagsabgeordnete Saskia Esken informiert, wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau das Bauen fördert

BERLIN, FREUDENSTADT. Viele hegen den Traum von den eigenen vier Wänden. Wenn es darum geht, diese barrierefrei, einbruch­sicher und energieeffizient zu gestalten, gibt es die Möglichkeit, von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanzielle Unterstützung zu erhalten. Auch im Jahr 2019 haben die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Freudenstadt zahlreiche Fördermöglichkeiten der KfW in Anspruch genommen. Gefördert wurden knapp 1.139 Wohneinheiten mit insgesamt 28,3 Millionen Euro.

Ein Großteil der Förderung floss in das Gelingen der Energiewende: Bei gut 583 Häuser und Privatwohnungen wurden die energetisch Sanierung oder der Neubau mit fast rund 16,3 Millionen Euro gefördert.

„Eine erfolgreiche Klimapolitik gelingt nur als nachhaltig soziale Klimapolitik. Mit den Fördermöglichkeiten der KfW greifen wir jenen unter die Arme, die praktisch dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu verringern. Sie leisten damit einen Beitrag zum Klimaschutz und sorgen dafür, dass die Energiewende gelingt“, war die Bundestagsabgeordnete aus Calw/Freudenstadt und Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken überzeug. „Ich werde mich auch weiter dafür stark machen, dass diese Programme finanziell gut ausgestattet sind.“

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