Zuwendungsbescheid für Breitbandausbau für die Gemeinde Unterreichenbach

Am Montag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt der Bundestagsabgeordneten Saskia Esken für die Gemeinde Unterreichenbach den Zuwendungsbescheid für den Breitbandausbau.

Saskia Esken mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (Foto: BMVI)

BERLIN/ UNTERREICHENBACH. Am Montag fand die Übergabe der Zuwendungsbescheide für den Breitbandausbau an Landkreise und Kommunen im Bundesverkehrsministerium in Berlin statt. Der Bund fördert Beratungsleistungen bei Kommunen, um die Beantragung von Fördermitteln für den Breitbandausbau zu erleichtern. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat in diesem Rahmen der Bundestagsabgeordneten Saskia Esken den Zuwendungsbescheid für die Gemeinde Unterreichenbach in ihrem Wahlkreis übergeben. Aus terminlichen Gründen konnte der Unterreichenbacher Bürgermeister Carsten Lachenauer leider nicht vor Ort in Berlin dabei sein.

„Der Breitbandausbau ist eine elementare Voraussetzung, um die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen. Dies gilt insbesondere für den ländlichen Raum. Die Förderung des Breitbandausbaus ist für unter- oder schlecht versorgte Kreise und Kommunen eine entscheidende Investition in die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit ihres Standorts“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken am Rande der Übergabe des Förderbescheides an die Gemeinde Unterreichenbach. Esken ist Mitglied im Bundestagsausschuss Digitale Agenda und stellvertretende netzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.

Der Gemeinde Unterreichenbach ist vom Bundesverkehrsministerium eine Förderung von Beraterleistungen für den Breitbandausbau gewährt worden.

„Der Bund hilft beim Breibandausbau auch, indem er Beratungsleistungen fördert, damit die Gemeinden, Landkreise und Kommunen mit sachkundiger Unterstützung förderfähige Projekte entwickeln können. Dadurch soll die Beantragung entsprechender Fördermittel für den konkreten Ausbau erleichtert werden“, erläuterte  Esken weiter. „Ich unterstütze gerne auch andere Kommunen in meinem Wahlkreis auf ihrem Weg der Beantragung von Fördermittel für den Breitbandausbau“, ergänzte sie.

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